
Damn sweet temptation
Eins, Zwei, Drei – Verhexte Zauberei
Die Hexe legt den Köder aus, ich folge ihr ins Knusperhaus.
Doch jede süße Versuchung birgt das Verderben.
Damn Sweet Temptation
The witch lays out the bait
and I follow her straight
into the crispy house
like a silly mouse;
but every sweet temptation
brings destruction without hesitation.

Crème de la Blanche e Coffea d'Arabica
Crème de la Banche e Coffea d‘Arabica
Wären sie nicht ihrer Sucht verfallen, wären sie einander nie begegnet.
Und sogleich fanden sie aneinander Gefallen – und aus kühler Befremdnis wurde heißes Begehren.
If they hadn’t fallen for their addiction, they would never have met each other.
And immediately they fell for each other – and cold strangeness turned into hot desire.

Sweet illusions
Sweet llusions
Wenn der Weg trostlos scheint und der Kopf einer Wüste gleicht, berauschen süße Gedanken die Fatamorgana meiner Sinne,
wässern liebliche Düfte die innere Ödnis zur sprudelnden Ideenoase.
When the path seems desolate and the head resembles a desert, sweet thoughts intoxicate the mirage of my senses and
sweet scents water the inner wasteland into a bubbling oasis of ideas.

Das verwöhnte Mädchen
Das verwöhnte Mädchen
Im Herzen bin ich ein verwöhntes Kind, das seinen Seelenkummer mit Kuchen nährt, da es nicht gelernt hat,
ihn mit sauer verdientem Brot zu stillen.
Und es fällt mir schwer, den goldenen Käfig der Gewohnheit zu verlassen, denn ich lebe durch die süße Sucht.
The spoiled girl
At heart I am a spoiled child who feeds her sorrow with cake because I have not learned to satisfy it with hard-earned bread.
And it is difficult for me to leave the golden cage of habit since I live from sweet addiction.

Autophagomanie
Autophagomanie
Autophagomanie ist die Gabe, sich selbst zu genügen, ist die Gnade, aus sich selbst zu zehren – ist das Unglück, am
Ende allein zu sein, weil nichts bleibt, was man noch geben könnte.
Autophagomania
Autophagomania is the gift of being self-sufficient, is the grace of feeding on oneself – is the misfortune of being alone
in the end because there is nothing left to give.